top of page

von Yella von Bremen, Klasse 4, Hölderlinschule


Es ist Sonntagmorgen der 23.12.2022. Emilia und Lukas wachen auf. Sie gehen runter in die Küche. „Komm, wir überraschen Mama und Papa.“ flüstert Lukas. „Und wie?“ fragt Emilia „Na, indem wir den Frühstückstisch decken.“ Sie bereiten das Frühstück vor. Danach wecken sie ihre Eltern. „Mama, Papa, wir haben eine Überraschung für euch.“ Die Familie geht ins Esszimmer „Wow, danke, dass ihr das Frühstück gemacht habt! Ihr seid echte Schätze!“ sagen ihre Eltern beeindruckt. „Können wir jetzt die vierte Kerze am Adventskranz anmachen?“ fragt Emilia. „Na klar“ antwortet ihr Vater. „Juhu! Morgen ist Weihnachten!“ rufen Lukas und Emilia. Beim Frühstück bespricht die Familie, was sie heute machen. „Heute muss ich aber endlich Plätzchen backen!“ säufst Mama. „Und ich kümmere mich mal um den Weihnachtsbaum! Der muss noch ins Haus und im Wohnzimmer aufgestellt werden.“ sagt Papa. Emilia und Lukas wollen in den kleinen Tannenwald. Ihre Eltern erlauben, dass sie alleine dorthin gehen.

Um 14 Uhr gehen die Geschwister in den kleinen Tannenwald. Davor haben sie Brot für die Enten eingepackt. „Schließlich ist morgen Weihnachten, das sollen die Enten doch auch merken.“ sagt Emilia. Am Teich angekommen füttern sie die Enten und die Nilgänse auch. „Hörst du das?“ fragt Emilia. „Was?“ „Na die Frösche.“ Sie folgen dem Geräusch. „Da!“ Da ist einer!“ ruft Lukas. „Ja, komisch…mitten im Winter.“ wundert sich Emilia. Lukas sagt nachdenklich: „So viele verschiedene Tiere leben hier im Teich. Und sie verstehen sich gut.“ „Ja, aber guck mal da drüben: da zanken sich gerade welche um unsere Brotkrümel. Aber sich schon wieder vertragen.“ Die Kinder gehen noch eine Runde um den Teich. Es wird kalt und es sind keine Enten, Nilgänse und Frösche mehr zu sehen. Also beschließen die Geschwister nach Hause zu gehen. Als sie zuhause sind, fragt ihre Mutter: „Und? Wie war es im Tannenwald?“ „Toll! Wir haben die Enten und Nilgänse gefüttert.“ antwortet Emilia. „Und wir haben Frösche gesehen.“ ergänzt Lukas.


Abends schmücken sie den Weihnachtsbaum. „Essen ist fertig!“ ruft ihre Mutter. Nach dem Abendessen müssen Emilia und Lukas ins Bett. Im Bett sagt Emilia: Im kleinen Tannenwald haben die Enten, Nilgänse und Frösche in Frieden gelebt. Wieso können wir Menschen das nicht auch so?“ „Aber echt“ sagt Lukas: „Sie können sich mal ein Beispiel daran nehmen.“ Auf einmal fliegt draußen eine Sternschnuppe vorbei. Emilia und Lukas sehen sie. Und ratet mal, was sie sich wünschen! Sie wünschen sich Frieden auf der Welt.

18 Ansichten0 Kommentare

von Aysan Javanbakht & Hannah Vu, Klasse 4, Hölderlinschule


Es waren einmal zwei ganz normale Freunde. Lea war 10 Jahre alt und Lena 11 Jahre alt. Sie wohnten in zwei schönen Häusern die nebeneinander standen. Lea hatte einen Bruder eine Mutter und einen Vater. Lena hatte nur eine Mutter und einen Vater. An einem Montagmorgen wachte Lea in ihrem Zimmer auf. Den ihr Wecker hatte geklingelt. Sie hatte ganz dolle Kopfschmerzen. Dann hat sie sich angezogen.

Als sie mit ihren Eltern frühstückte verschwieg sie ihnen die Kopfschmerzen stattdessen fragte sie wo ihr großer Bruder war. Ihre Mutter antwortete:,, Er ist schon mit dem Bus in die Schule gefahren.” Es klingelte an der Tür. Lea guckte wer es war, es war Lena.

Die beiden gingen zusammen zur Schule. Als sie in der Schule ankamen redeten die Mädchen über Ponys und Pferde und die Jungs über Fußball. Lena fragte Lea: ,,Hast du für die Stadt Führung geübt?” ,,Ja, ich habe gestern Abend noch einmal mit meinen Eltern geübt”, antwortete Lea. Die Stadtführung ging schon in zehn Minuten los! Als erste machte Anna einen Vortrag über die Hölderlinschule. Lena sprach:,, Anna hat es sehr gut gemacht.” Lea sagte: ,,Finde ich auch, sie hat laut geredet und nicht so oft auf ihre Kateikarte geguckt.” Dann ging die Stadtführung weiter Lena und Lea waren dran sie hielten ein Referat über den Weißen Turm. Auf einmal hörten sie ein Geräusch es wurde immer lauter wen sie sich näherten. Als Pause war wollten die Beiden in den Weißen Turm rein aber die Tür war leider verschlossen.

Sie wollten sich den Schlüssel hohlen aber die Stadtführung ging dann auch schon wieder weiter. Als sie zu Ende war rannten die Beiden Freunde sofort zu Lea nach Hause. Lenas Eltern mussten arbeiten. Deshalb ging Lena dann immer zu Lea. Nach den Hausaufgaben liefen sie schnell nochmal zum Turm. Dann holten sie sich den Schlüssel für die Tür ab. Sie sind dann die vielen Stufen hochgestiegen. In der Mitte hörten sie ein wispern:,, Kommt hoch, kommt hoch!” ,,Ich habe Angst.” stotterte Lea. Lena beruhigte sie:,, Ich bin bei dir, nichts kann dir passieren!” Auf einmal sprang ein kleiner Zwerg zu ihnen. Der Zwerg hatte eine grüne Nase und eine rote Mütze auf dem Kopf. Unter der Mütze guckten lange weiße Haare raus. Er sagte geheimnisvoll:,, Ich heiße Hipp ihr habt einen Wunsch bei mir frei!”

,,Ich wünsche mir einen braunen Hund mit weißen Flecken!”, rief Lena laut und Lea wollte einen großen Garten mit vielen bunten Blumen. Hipp sagte:,, Eure Wünsche habe ich schon erfüllt. Lauft schnell nach Hause!” Die Freunde liefen ganz schnell nach Hause. Lena hatte einen Hund und Lea einen schönen großen Garten mit vielen Blumen. Lenas Mutter fragte:,, Wo kommt den der Hund her?” Lena antwortete:,, Ich habe ihn aus dem Tierheim. Darf ich ihn behalten?” Ihre Mutter sagte:,, Aber wir haben doch keinen Garten.” Lena sagte das Lea doch einen Garten hatte. Ihre Mama fragte:,, Seit wann hat sie denn einen Garten?” Lena rief schnell:,, Ihre Eltern haben ihn gekauft!” Ihre Mutter sprach:,, Na gut, wie soll denn der Hund heißen?” ,,Lassie”, schrie sie. Am Mittag trafen sich Lena und Lea nochmal sie gingen eine Leine für Lassie kaufen und spielten im Garten mit Lassie.

Und wenn sie nicht gestorben sind dann spielen sie heute noch mit Lassie.

11 Ansichten0 Kommentare

von Katja Margetić, 6. Klasse, Accadis International School Bad Homburg


Eines frühen weihnachtlichen Morgens wachte ein Mädchen auf und ging runter zum Weihnachtsbaum, um die Geschenke zu sehen. Sie wollte aber nicht ihre Eltern aufwecken, weil sie so hart gearbeitet hatten, also entschied sie, selbst Frühstück zu machen, sie wusste wie, denn ihre Mutter hatte es ihr beigebracht. Das Mädchen hat nicht nur für sie Essen gemacht, sondern auch für den Hund. Aber als sie ,,Luna! Frühstück” rief, kam Luna nicht, also ging das Mädchen auf die Suche durchs Haus. Obwohl sie überall gesucht hatte,fand sie Luna nicht und wollte weinen. Da erinnerte sie sich, dass Luna ein kleines Versteck hatte. Das Mädchen rannte zur Hütte mit viel Hoffnung, doch als sie die Decken aufriss, fand sie keinen Hund, sondern Spielzeuge für Hunde. Da entschloss das Mädchen es ihren Eltern zu sagen, weil sie keine andere Idee hatte. Doch bevor sie zu den Eltern ging, schaute sie, ob der Zaun auf war und tatsächlich war der Zaun so offen, dass Luna durchgehen konnte. Das kleine Mädchen raste aus dem Garten und rannte zu ihren Eltern, um das traurige Geschehen zu erzählen. Die Eltern beruhigten sie und sagten, dass sie Luna bald finden würden. Da zogen alle anderen ihre Kleider an, so dass sie auf die Suche gehen konnten. Als sie die ganze Nachbarschaft auf und ab gesucht haben, entschloss sich der Vater, nach Hause zu gehen, weil es bald Nacht wurde . Am nächsten Morgen waren die Eltern des Mädchen komplett in Ordnung, aber das Mädchen war immer noch traurig und sagte den Erwachsenen, dass sie zum Spielplatz gehen wollte. Endlich kam sie zu Fuß dort an und wollte spielen. Nach einer Weile war sie ganz alleine, denn alle anderen Kinder waren weggegangen. Das Mädchen legte sich auf einer Bank hin und schaute in den Himmel. Und auf einmal hörte sie einen leisen Gesang neben ihrem Ohr. Sie guckte zur Seite und sah eine kleine Fee und dachte, sie halluziniere. Da schaute sie wieder in den Himmel. Die Fee sagte: ,,Ja, ich bin echt, schau mich doch endlich an!”. Das ängstliche Mädchen bewegte seinen Kopf sehr langsam, um zu sehen, ob sie rennen und schreien sollte oder dort liegen bleiben sollte. Das komische magische Wesen sah nach Meinung des Mädchens sehr sicher und nett aus. Das Mädchen fragte: ,,Bist du echt?”, denn sie wusste nicht, was gerade los war. Als sie so zirka neun Jahre alt war, hatten die Eltern und Freunde dem Mädchen gesagt, dass magische Wesen nicht echt waren. Aber jetzt mit 12 Jahren war eine Fee auf ihrer Schulter und nicht nur aus Papier, sondern echt. Die Fee sagte: ,,Natürlich bin ich echt, was denn sonst? Ein Roboter?”. Das Mädchen musste ein bisschen lächeln, denn die Art, wie die Fee es sagte , war schon lustig. Das kleine lächelnde Mädchen fragte die Fee: ,,Was machst du denn hier, neben mir?”. Die Fee starrte sie mit einem Fragezeichen im Gesicht an, denn sie wusste nicht, dass das Mädchen die Wahrheit nicht wusste. ,,Weißt du es nicht?”, fragte die Fee verwundert. ,,Was denn? Was weiß ich nicht, was ich wahrscheinlich wissen sollte.”. Die Fee seufzte, sie hatte keine Lust, es dem Mädchen zu erzählen, aber musste es aus einem bestimmten Grund doch tun. Die Fee fing an zu erzählen: ,,Dein Hund wurde von einem riesigen Monster, das Gullgrid heißt, genommen. Es hat Magie benutzt, um den Hund zu hypnotisieren und zum Bad Homburger Schloss gebracht.”. Das Mädchen machte die Augen groß und konnte einfach nicht glauben, dass IHR Hund vom magischen Monster genommen wurde.


Nach einer langen Reise mit der Fee und den Eltern zum Bad Homburger Schloss stand das Mädchen und seine Eltern standen da in Schock, wie schön das Schloss war, denn sie waren noch nie da gewesen und haben nur viel darüber gehört. Die Fee schrie: ,,Hört auf zu staunen und geht euren Hund holen und das riesige Monster töten!”, aber das Mädchen wollte das Monster nicht töten, sondern zu einer Polizeistation zu bringen, um befragt zu werden. Sie gingen Schritt für Schritt näher zum Eingang, sie hatten viel zu viel Angst. Dann schaute das Mädchen zur Seite und sah einen Jungen. Sie sagte es der Familie und entschloss sich, zu ihm zu gehen, um zu sehen, was er da machte. Sie fragte: ,,Hallo! Warum bist du denn hier? Willst du mit uns, unseren Hund vom Monter holen?” Der Junge schaute sie an und antwortete: ,,Hallo! Ich wollte rumrennen, aber sah das Monster und wusste nicht, was ich tun sollte. Ich würde auch gerne versuchen zu helfen.”. So gingen alle zum Monster. Der Junge lenkte das Monster mit dem Vater des Mädchens ab, während das Mädchen, ihre Mutter und die Fee den Hund retteten. Dann benutzte die Fee ein bisschen Magie, um das Monster zum Schlaf zu bringen. Als sie mit dem Hund nach Hause gingen, riefen sie die Polizei an und sagten ihnen, dass sie das Monster verhaften und befragen sollten. Das Mädchen, die Fee, der Hund und die Eltern aber lebten glücklich zusammen bis zum Ende ihrer Tage.

12 Ansichten0 Kommentare
bottom of page