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Weihnachtsstadt Bad Homburg

Weihnachten in Gefahr

Von Qais Alyacoubi, 5e, Kaiserin Friedrich Gymnasium


Heute war es so weit es war Heiligabend und die Läden waren geschlossen. Obwohl es sehr heiß war gab es noch Hoffnung das es schneit. Die Tannen waren gestellt und Bad Homburg war mit Lichter und Weihnachtssternen bedeckt. Der Weihnachtsmann war schon auf den Weg. Aber es war zu heiß für ihn. Also musste er auf das Rathausdach landen. Der Weihnachtsmann fragte seinen Wichteln:,, Was soll ich denn nur tun in so einer Hitze.´´

Er ging zum Bäcker um zu fragen um es da ein kaltes Getränk gibt. Er hat sich so eingekleidet wie ein normaler Mann nur rot angezogen.


Inzwischen kletterte ein Junge namens Martin auf den Schlitten. Der Martin war sehr leise weil er nicht die Wichteln aufwachen wollte. Er hat alles gehört was der Weihnachtsmann gesagt hat. Also drückte der Martin den Startknopf. Der nächste Ort wo der Martin hinmusste war sein eigenes Haus. Der Martin ging in den Schornstein rein und legte die Geschenke unter dem Baum. Dem Martin war es klar das er es allein nicht schaffen wird also wachte er die Wichteln auf. Er sagte ihnen: "Könnt ihr mir helfen die Geschenke auszuteilen", Sie sagten: "Ja, vielleicht", Der Martin dachte dass es ein ja war also startete er den Motor und Flog nach New York, Beijing, Tokyo und allen möglichen Orten.

 

Die Dämmerung hat angefangen und Martin war noch auf dem Weg. Martin war besorgt wegen den Tank er war nah an Bad Homburg. Es wurde immer kühler bis es irgendwann in Bad Homburg geschneit hat.

Die Kinder am frühen Morgen waren auf die Geschenke sehr aufgeregt. Der Martin  hat es um 05:00 Uhr morgens geschafft. Die Keksläden wurden voll mit Menschen. Der Weihnachtsmann kam und fragte: "Wie heißt du?" Der Martin antwortete: "Ich heiße Martin." Der Weihnachtsmann starrte den Geschenkesack an . "Du hast die ganzen Geschenke verteilt das hast du gut gemacht", rief der Weihnachtsmann. "Bitteschön", sagte Martin der gerade vor Kälte stotterte. Der Weihnachtsmann gab ihm seinen Mantel und flog  mit seinen schlitten weg. Martin ging fröhlich  zu seiner Familie die gerade die Geschenke aufmachten. Die Mutter fragte Martin: "Martin wo warst du wir haben die Geschenke schon aufgemacht ?" Der Martin erzählte ihr die Geschichte während frühstückten. Martins einziger Wunsch war dass sich seine Familie immer wohlfühlte. Die Schwester von Martin Clara die eine in ihrer Hand hatte fragte Martin: "Wo ist dein Geschenk?" Martin dachte dazwischen nur an den Weihnachtsmann wie er jedes Jahr um die ganze Welt flog. Doch auf einmal es an der Tür. Als Martin die Tür aufmachte sah er nichts außer einen Brief. Martin zeigte den Brief seinen Eltern und laß ihn vor. Auf den Brief stand:


Lieber Martin,


Ich bin's der Weihnachtsmann ich wollte dir nochmal danke sagen, dass du mir geholfen hast. Und psst, niemandem zeigen. Du darfst mich immer begleiten.


Martin hat gehüpft vor Freude. Aber jetzt muss er noch ein Jahr warten. Und so verlief Martins bestes Weihnachten.


Und wenn sie nicht gestorben  sind dann leben sie noch heute.


Ende



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