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Weihnachtsstadt Bad Homburg

Ein Weihnachtsbaum kommt nicht immer allein

Von Alina Nitschke, 3c, Friedrich-Ebert-Schule


Die Vorbereitungen für Weihnachten

 

Es war eine Familie. Sie bestand aus einem Vater, aus einer Mutter und aus zwei Kindern. Sie hießen Annika und Max. Die Familie saß am Frühstückstisch. Annika sagte: „Heute wird ein schöner Tag.“ Max antwortete: „Ja, wir schmücken heut für Weihnachten oder, Mama?“. „Na klar! Heute holen wir auch wahrscheinlich den Weihnachtsbaum.“, antwortet Mama. „Ja“, rufen alle gleichzeitig. Papa antwortete: „Lass uns gleich anfangen.“ „Ja!“, sagt Mama. Die Kinder riefen nach einer Stunde: „Wir sind fertig mit schmücken! Kommt, wir holen den Weihnachtsbaum!“ Sofort sind sie in das Auto gestiegen, um den Baum zu holen. Max fragte: „Wann sind wir endlich bei den Weihnachtsbäumen angekommen?“ Annika sagte: „Nur noch zwei Minuten.“ Als sie angekommen waren, sagte Annika nach einer Minute: „Ich habe einen.“ Der Papa antwortet: „Der ist leider zu groß.“ Nach vier weiteren Minuten sagte Max: „Ich habe einen.“ Alle drei anderen aus der Familie kamen herbeigelaufen. „Oh, der ist ja schön!“ Zuhause angekommen stellte Papa mit Max sofort den Weihnachtsbaum auf. Die Familie schmückte den Weihnachtsbaum noch. Danach gingen alle schlafen.

 

Weihnachten

 

Die Kinder waren schon sehr früh wach. Sie schlichen in die Küche und deckten den Frühstückstisch. Dann zogen sich die Kinder an und weckten ihre Eltern. Sie spielten den Tag über ganz viele Spiele bis abends. Abends kam der Weihnachtsmann vorbei und brachte tolle Geschenke mit. Auf einmal raschelte es im Baum. Alle vier schauten verdutzt zum Weihnachtsbaum. Daraus kamen drei Eichhörnchen gesprungen. Alle erschraken sehr, denn neben den drei Eichhörnchen fielen auch noch zwei Weihnachtsbaumkugeln auf den Boden und zerbrachen. Die drei Eichhörnchen rieben sich die Augen, da sie nicht wussten, wo sie gerade sind. Annika und Max fragten: „Wie heißt ihr?“ „Wir heißen Tom, Lisa und Lena, “sagten die drei Eichhörnchen. „Und wie heißt ihr und wo sind wir gerade?“, fragten die Eichhörnchen. „Wir heißen Max und Annika. Ihr seid bei uns im Wohnzimmer unseres Hauses in Bad Homburg.“ sagten Annika und Max gleichzeitig. „Bei euch sieht es aber sehr schön geschmückt aus!“, erwiderten die Eichhörnchen. „Vielen Dank für euer Kompliment. Wir haben unser Haus und unseren Weihnachtsbaum so schön geschmückt, weil heute Weihnachten ist. Kommt, wir packen gemeinsam die Geschenke aus!“, sagten Max und Annika. Darauf hatten die Eichhörnchen sehr viel Lust, denn sie hatten in ihrem Leben noch nie Geschenke ausgepackt!“ „Was ist denn das?“, fragte Tom. „Das ist ein Ritterkostüm“, sagt Max. „Oh, was ist denn ein Ritter?“, fragte das kleine Eichhörnmädchen Lena. „Das sind Männer mit Rüstungen, die im Mittelalter gekämpft haben.“, erklärte Max. Lisa rief: „Das ist ja cool! Ich probiere das Kostüm einmal an.“ Nach einigen Minuten fragte sie: „Wie zieht man das Kostüm denn an?“ Auf einmal lachten Annika und Max, denn Lisa hatte den Ritterhelm über die Füße gezogen und nicht auf den Kopf gesetzt. Max bekam noch viele weitere Geschenke. Annika bekam ein Buch, Stifte und ein Mäppchen geschenkt. Und noch einiges mehr. Bei leckerem Entenbraten mit Klößen und Walnüssen für die drei Überraschungsbesucher feierten alle sieben noch lange bis zwölf Uhr Mitternacht.


Ende


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