Von Philipp Stukenbrock, accadis ISB
Es war einmal in der Stadt Bad Homburg, da gab es ein kleines Mädchen namens Lischen. Sie freute sich schon auf Weihnachten diese leckeren Spekulatius Kekse und die Lebkuchen, aber das Beste fand Lischen war der Weihnachtsbaum unter dem die Geschenke ruhten.
Aber auf der anderen Seite der Welt gab es den bösen Zauberer Spekulatzi. Er hasste Weihnachten, also schmiedete er einen Plan Weihnachten zu zerstören. Er braute einen Trank, der jeden auf der Welt Weihnachten vergessen ließ, wenn man ihn trank.
Also nahm Spekulatzi Spekulatius, den er in den Trank mischte und dann ließ er den ganzen anderen Spekulatius verschwinden.
Wieder in Bad Homburg bei Lischen verschwand auch der Spekulatius, doch sie merkte nichts, weil sie nur manchmal Spekulatius aß, aber an dem Tag an dem sie eigentlich ihre Spekulatius Portion aß, war er weg und sie wurde langsam misstrauisch, denn auch in ihrer Schule sprach niemand mehr von Weihnachten und da dämmerte es ihr; es hatte alles miteinander zu tun, nur sie wusste noch was von Weihnachten.
Lischen wollte herausfinden wer das war, da sie Weihnachten retten wollte und gerade als sie anfangen wollte mit dem Suchen, kam ein Schlitten, sie glaubte es kaum, denn es war der Weihnachtsmann. Er lachte herzlich und dann sagte er: ,,Ich glaube, ich habe die letzte Person, die noch an Weihnachten glaubt. Steig auf wir müssen die Person finden die Weihnachten zerstören wollte!” Lischen hüpfte auf den Schlitten und sie flogen weg…
to be continued
Der Weihnachtszauber
Teil 2
Lischen hüpfte auf den Schlitten und sie flogen weg. Der Weihnachtsmann sah so aus, wie sie sich ihn immer vorgestellt hatte, nur er war ernster.
Sie flogen um die Welt und sie sah alle Länder von oben und dann landeten sie auch schon wieder, doch als sie aussteigen wollte, hielt der Weihnachtsmann sie auf und gab ihr einen Zauberstab. Dann stieg sie aus.
Die Straße waren dunkel und sie wusste nicht was sie machen sollte, doch dann fasste sie sich ein Herz und ging tiefer in die Straße hinein. Sie hielt Ausschau nach irgendwas Verdächtigen und dann hörte sie, was es war. Ein böses Lachen. Sie wusste zuerst nicht wo es herkam, doch dann sah sie ein offenes Fenster, aus dem das Lachen kam und sie sprang hinein und sah Spekulatzi.
Er war zuerst sehr verwirrt, doch dann begriff er, dass sie Weihnachten retten wollte. Er zog seinen Zauberstab, doch Lischen zog auch Ihren Zauberstab und ohne zu zögern verzauberte sie Spekulatzi in einen kleinen Lebkuchen und steckte ihn in Ihre Tasche und lief nach draußen, wo der Weihnachtsmann schon auf sie wartete.
Als sie wegflogen, fiel der Lebkuchen aus ihrer Tasche und als er nach unten fiel, entfaltete er einen grellen Lichtstrahl und damit wurde der Bann aufgehoben.
Und wenn das nicht noch einmal passiert, so steht Bad Homburg noch heute!
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