Von Lucas Heins, 6a, accadis ISB
Es war einmal ein kleiner Junge, der in Bad Homburg lebte. Es war abends und er lag in seinem Bett, bereit zum Schlafen. Es waren nur noch drei Tage bis Weihnachten, Bob zählte die Tage runter.
Der Weihnachtsmann arbeitete währenddessen in seiner Fabrik mit hunderten von Elfen. Während die Elfen arbeiteten, saß der Weihnachtsmann in seinem Zimmer und war verzweifelt. Schon seit sieben Jahren suchte er an Weihnachten seinen verschwundenen Sohn, aber ohne Erfolg. Jedes Jahr probierte er etwas anderes aus, aber dieses Jahr versprach er sich selbst, dass er es schaffen würde. Plötzlich sagte er: „Ich habe eine Idee, ich benutze meine Rentiere, um meinen Sohn zu finden.” Zum Glück blieb ihm noch der Stiefel seines Sohnes dort, bevor er gekidnappt wurde. Der Weihnachtsmann zeigte seinen Rentieren den Stiefel und sie fingen an zu suchen.
„Ich freue mich schon so sehr über Weihnachten,” sagte Bob den Abend vor Weihnachten. Was Bob nicht wusste, war, dass seine Eltern böse Menschen waren. Leider vergaß er alles was vor dem kidnappen passierte, deswegen dachte er, dass dies seine Eltern waren.
Bob lebte neben einem Wald und jeden Tag ging er raus zum Spielen. Seine Eltern waren zum Glück nicht zu streng mit ihm. Bob erwartete aber nicht, dass ein Rentier im Wald stand. Sie starrten sich gegenseitig an, bis das Rentier näher kam. Bob hatte das Gefühl, dass das Rentier sein erster Freund sein würde. Kurz danach flog das Rentier mit Bob auf dem Rücken weg. Bob war begeistert: „Woher kannst du fliegen, das ist so cool!”, schrie Bob so laut, wie er nur konnte.
Nach einer Weile sah er nichts mehr, weil dort so viel Nebel war. Als sie durch den Nebel hindurch waren, war alles mit Schnee bedeckt und in der Ferne sah er eine große Fabrik mit nichts darum. Bob wusste nicht, wo er war, er vertraute einfach nur seinem neuen Freund. Kurz davor landete das Rentier und Bob ging langsam rein.
Er sah viele Elfen, die arbeiteten, sie packten Geschenke ein und erstellten ganz viele Sachen. Die Tür öffnete sich und ganz schnell versteckte sich Bob hinter einem Schreibtisch. Er wusste aber nicht, dass das der Schreibtisch vom Weihnachtsmann ist. Der Weihnachtsmann kam rein und Bob ging raus aus seinem Versteck. Der Weihnachtsmann sagte: "Du weißt es nicht mehr, aber ich bin dein Vater, du wurdest mir weggenommen von bösen Menschen. Ich habe meine Rentiere geschickt, um dich zu finden und ich bin so froh, dich nach so einer langen Zeit wiederzusehen.” erklärte der Weihnachtsmann.
Bevor er weiterreden konnte, umarmte Bob seinen Vater: „Ich bin auch froh dich wiederzusehen.” antwortete Bob. „Ich bin Freunde mit deinem Rentier geworden, ich hatte noch nie Freunde, weil meine Eltern, die nicht meine Eltern sind, mich nicht in eine Schule gebracht haben. Wir lebten mitten im Wald.” erklärte Bob. „Keine Sorge, hier hast du genug Freunde.”
Der Weihnachtsmann zeigte Bob herum und erklärte ihm weitere Sachen über die Fabrik und vorherige Sachen. “Wir müssen deine Eltern aufhalten, die nicht deine Eltern sind, bevor sie Weihnachten ruinieren." Sie machten sich auf den Weg dahin im Schlitten, um Weihnachten zu retten. Sie hatten alle Geschenke mit ihnen und teilten sie raus. Als sie am Haus angekommen sind, haben die Eltern das Haus verlassen. Die Eltern waren am ersten Haus angekommen und wollten es anzünden und verbrennen, aber Bob und sein Vater sprangen runter und stoppten sie. Bob rief die Polizei an und die Eltern wurden verhaftet.
Bob und der Weihnachtsmann retteten Weihnachten. Sie lebten glücklich zusammen und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Ende!!!
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