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  • Weihnachtsstadt Bad Homburg

Das Wunderland

von Amin, Rafael und Leo. 4. Klasse Hölderlinschule


Es war einmal ein Wald voller Magie, es lebten eigenartige Tiere dort. Sie konnten sprechen und waren sehr nett. Es gab einen König. Sein Name war Wilhelm. Er liebte es König zu sein, weil jeder ihn mochte. Es gab nur ein Problem. Alle hundert Jahre brach der riesige Vulkan aus. Der König wollte was unternehmen, aber er wusste nicht wie. Er dachte nach. Plötzlich fiel ihm etwas ein. Er sagte: „ Ich werde die drei Geister des Waldes rufen.“ Die Tiere wussten Bescheid. Sie hatten deshalb große Angst. Am nächsten Tag hielt der König eine Rede, in der er sagte; „Wie ihr wisst, bricht der Vulkan in zwei Wochen aus. Deshalb dachte ich darüber nach und ich wollte die drei Geister des Waldes rufen.“ Alle dachten nach, aber sie zweifelten. Der König Wilhelm machte sich bereit für die Reise. Er brauchte aber drei Gegenstände. Es war eine Wunderpflanze, eine goldene Vase und drei Samen. Der König konnte nicht alles besorgen. Die drei Samen sind nicht einfach zu kriegen. Am nächsten Tag begann die Reise. Die Menschen und die magischen Tiere waren nervös. Der König holte das Pferd, um die Wunderpflanze zu suchen. Er ritt in der Zone des Zauberwaldes. Plötzlich kam ein Rabe. Er sagte: „Hallo ich bin Peparoni.“ Wilhelm freute sich, dass er ein neuen Freund hatte. Wilhelm suchte seinen Hoffnungsstern. Der Rabe freute sich auch. König Wilhelm sagte: „Kommst du mit auf die Reise?“ „Ja, natürlich“, antwortete der Rabe. Sie gingen zusammen, um den ersten Gegenstand, die Wunderpflanze zu suchen. Sie suchten, suchten und suchten. Sie fanden nichts. Aber dann als sie fast aufgaben, sahen sie eine Höhle. In der Höhle war es sehr hell. Sie gingen hinein und fanden die Wunderpflanze. Sie wussten, sie dürfen nicht aufgeben. Danach fanden sie auch die goldene Vase. Es fehlten nur noch die drei Samen. Sie gingen raus und fanden den ersten Samen. Nach einiger Zeit wurde es dunkel. Sie suchten, wo sie schlafen konnten. Am nächsten Morgen gingen der König und der Rabe und suchten das verlassene Tal. Sie suchten bis sie es gefunden hatten und sprangen vor Freude. Sie gingen rein und begangen zu suchen. Sie fanden endlich den zweiten Samen. Sie gingen tiefer hinein und mussten durch Gold und Diamanten laufen. Plötzlich leuchtete etwas. Der König ging hin und fand den letzten Samen. König Wilhelm und der Rabe Peparoni machten sich auf den Weg nach Hause in den Wunderwald. Beide kamen gut zu Hause an. Der Rabe blieb aber zu Hause, deshalb ging nur der König mit seinem Pferd zu den drei Geistern. Er ritt und kam an. Sie fragten ihn: „Hast du alle Sachen, die wir brauchen?“ Der König antwortete: „Ja, natürlich.“ Er gab ihnen alles was sie brauchten. Der Vulkan brach aus. Die drei Geister stoppten die Lava, die aus dem Vulkan kam und verwandelten sie in Bad Homburg vor der Höhe.


Ende

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