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Weihnachtsstadt Bad Homburg

Das Weihnachtschaos

Von Leya Zhang und Kian Baytar, 4b, Hölderlin Schule


Es war einmal tief unter Bad Homburg eine geheime Weihnachtsbasis. Dort herrschte Chaos, denn der Weihnachtsmann hatte verschlafen.


Die Wichtel waren sehr gehetzt, weil sie viele Geschenke herstellen mussten. Vor allem die 

Kinder aus Bad Homburg wollten sehr kreative Geschenke haben. Zum Beispiel: einen Stift, 

der von allein schreibt oder einen fliegenden Besen. Als die Wichtel alles besorgt hatten, 

kamen sie wieder zurück zu der Weihnachtsbasis und bastelten die Geschenke weiter. Als sie 

fertig waren, wollten sie die verpackten Geschenke dem Weihnachtsmann übergeben, aber 

dann merkten sie, dass der Weihnachtsmann noch schlief.


Alle gerieten in Panik. Sie versuchten, den Weihnachtsmann aufzuwecken. Ein Wichtel schlug vor, ihn zu kitzeln. Aber das funktionierte nicht. Sie mussten sich beeilen. Sie hatten nur noch wenige Stunden. Doch was entdeckten sie an der Stirn von Weihnachtsmann? Oje! Das war 

das Dunkle MAL!!! Von dem bösen Geist Lord Bananenmüsli von Milch. Ein Wichtel kam und wollte das Dunkle Mal entfernen. Er berührt es und fiel um. Auf einmal hörten sie eine Stimme. Es war der böse Geist von Herr Lord Bananenmüsli von Milch. Oh, man hört schon die Milch auf den Boden platschen. Und hinterher regnete es Bananenkuchen. Wenn sie auf den Boden zerplatzten, flogen Bananen raus. 

Lord Bananenmüsli verschwand. Ein Wichtel schaute auf die Uhr. Sie hatten nur noch eine Stunde. Die Zeit reichte nicht mehr. Aber dann geschah ein Wunder, als ein Babywichtel aufschrie, wachte der Weihnachtsmann davon auf. Er erzählte allen Wichtel, dass in seinem Traum der böse Lord ihm die Macht gestohlen hatte. Alle Wichtel waren geschockt. Die Macht war eine Kugel, die Zauberkraft verleiht. Nur mit dieser Macht kann der Schlitten vom Weihnachtsmann fliegen. Sie mussten die Macht zurückhaben! Der Weihnachtsmann war deswegen sehr 

traurig. Zu diesem Zeitpunkt saß Lord Bananenmüsli in seinem Geheimversteck und lachte.

Der Weihnachtsmann schaute auf die Uhr. „Wir müssen die Geschenke noch pünktlich unter 

die Weihnachtsbäume legen!“, sagte er. Aber erst mal mussten sie das Geheimversteck von 

Lord Bananenmüsli finden. Der Weihnachtsmann sagte: „Bestimmt ist er in der Bananenvilla. 

Aber es ist sehr weit weg und tief, tief unter der Erde. Aber wir schaffen das! Ich gebe euch 

das Weihnachts-Superjet. Damit kommt ihr in 2 Minuten hin.“


Die Wichtel legten sofort los. Mit dem Superjet waren sie schnell da. Sie stürmten in das alte Gebäude rein. Zum Glück war die Tür offen, so dass die Wichtel mühelos reinkamen. Sie fanden die Macht und wollten nach der Macht greifen, als plötzlich Lord Bananenmüsli von Milch 

vor ihnen stand. Als ein Gitterkäfig auf sie fiel, waren sie in der Klemme. Lord Bananenmüsli 

lachte und behauptete, dass sie versagt hätten. Alle Wichtel waren sehr traurig. Was sollten 

sie nur tun? Die Tür ließ sich nur von außen öffnen. Dann kam der Babywichtel, der durch das 

Gitter krabbeln konnte und alle befreite. Lord Bananenmüsli schmiss Bananen auf sie und die Wichtel mussten ausweichen. Dann schnappte sich der Babywichtel unauffällig die Macht. 

Gemeinsam rannten sie weg. Lord Bananenmüsli von Milch folgte ihnen, doch weit kam er 

nicht, weil er auf einer Bananenschale ausrutschte.


Als sie ankamen, sahen sie den Weihnachtsmann, der gerade die Geschenke in die Säcke reinlegte. Sie zeigten ihm die Kugel und versteckten sie im Zaubermotor des Schlittens. 

Der Weihnachtsmann flog mit seinem Schlitten davon und verteilt die Geschenke in den 

Häusern.


Als der Weihnachtsmann alle Geschenke pünktlich verteilt hatte und mit einem großen Lächeln im Gesicht nach Hause kam, lächelten alle Wichtel mit. Natürlich gab es erstmal ein großes 

Festessen. Es war jetzt genau Heiligabend. Alle waren glücklich!


Ende


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