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  • Weihnachtsstadt Bad Homburg

Das schöne Weihnachten

Aktualisiert: 11. Dez. 2023

Von Mariana Carballo Rodriguez, 7c, Humboldtschule


Es war einmal ein Mädchen, das mit ihrer Mutter alleine lebte. Ihr Name war Emma und sie war 10 Jahre alt. Es war der letzte Schultag vor den Winterferien und es waren nur noch 4 Tagen bis Weihnachten. Alle aus der Klasse von ihr freuten sich, am meisten ihre Lehrerin. Sie war völlig fertig und müde vom Unterrichten und brauchte dringend Ferien.

Nach dem Unterricht rannten alle raus aus der Schule. Emma ging zu ihrem Haus, das nah an der Schule lag. Als sie Zuhause ankam, aß sie ihr Mittagessen. Danach nahm sie ein Blatt Papier und versuchte, einen Wunschzettel mit allem, was sie sich zu Weihnachten wünschte, zu schreiben.

Zwei Tage vergingen und sie dachte immer noch nach, aber dann hatte sie es. Sie ging dann mit ihrer Mutter in die Innenstadt von Bad Homburg. Viele Leute bauten schon kleine Holzhäuser auf, wo sie heißen Tee oder Popcorn und andere Weihnachtsleckereien und Süßigkeiten verkaufen wollten. Sie freute sich schon so sehr auf den Weihnachtsmarkt. Sicher werden sie morgen fertig sein, dachte sie.


Am nächsten Tag lief Emma mit ihrer Freundin Lena zu H&M und sie sahen sich dort um und kauften sogar ein paar Klamotten von ihrem Taschengeld. Danach gingen sie zum Schlosspark.

Es war früher Abend und es war schon dunkel mit einem Nachthimmel voller Sterne. Als sie am Weißen Turm ankamen, war der Weihnachtsmarkt schon fertig, wie sie sich gedacht hatte. Sie schlenderten weiter zu einem italienischen Café in der Louisenstraße und tranken heißen Kakao mit Sahne. Als es schon gegen 19 Uhr war, liefen sie schnell nach Hause.

Die Stunden vergingen schnell und sie lag schon im Bett und las ein Buch über die Geschichte von Bad Homburg. Denn sie wollte in der Schule ein Referat über Bad Homburg und seine Geschichte halten. Sie schlief bald ein und träumte vom nächsten Tag, denn am nächsten Tag war Weihnachten.


Am Weihnachtsmorgen stand Emma früh auf und freute sich auf Weihnachten. Sie ging zum Esstisch und sie fand Pfannkuchen und heißen Kakao mit Sahne und Streusel, die ihre Mutter vorbereitet hatte. Das ganze Haus war weihnachtlich dekoriert. Sie machte sogleich ihre Geschenke auf und sie hatte alles bekommen, was sie sich gewünscht hatte, aber es fehlte ein Wunsch, ihr größter Weihnachtswunsch, dass ihr Papa zurückkommt. Sie ging in den Garten und spielte ein bisschen Fußball im Garten mit ihrer Freundin, die nebenan wohnte. Am frühen Nachmittag lief sie mit ihrer Mutter in die Innenstadt und zum Weihnachtsmarkt. Sie traf dort ihre Freundin. Sie sahen einen Jungen, der in ihrer Klasse war und er lief auf sie zu und sagte ,,Hey, wie geht’s? Kommt mit zum italienischen Café! Dort gibt es leckere Waffeln mit Vanilleeis. Es ist langweilig nur zuzuhören wie meine Eltern und meine Schwestern reden“. „Ja klar, wir fragen unsere Eltern´´, sagte Emma. Emma meinte, sie könnten kommen. Sie gingen zum italienischen Café und sie redeten und redeten, aber Emma war noch traurig.

Doch dann kam ihr Vater ins Café und überraschte sie. Er hatte sogar ein Geschenk für sie dabei, ein neues Handy. Aber Emma war das Geschenk nicht wichtig, aber sie umarmte ihren Vater sehr fest und dankte ihm, dass er wieder da war und dann immer für sie da sein würde.

Plötzlich schneite es. Alles war perfekt. Alle hatten einen wunderschönen Tag und waren unglaublich glücklich. Es war wie ein Weihnachtsmärchen.


Frohes Weihnachtsfest euch allen!




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