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Aktualisiert: 11. Dez. 2023

Von Michail Kurz und Cédric Schlosser, 5b, Humboldtschule


Es war einmal im16. Jahrhundert ein Junge Namens Ferdinand. Er war 16 Jahre alt und ein sehr armer Junge. Ferdinand wohnte als Bettler in einer kleinen morschen Hütte bei seinem Freund Hartmut. Sie hatten ihr gesamten Ersparnisse von 5 Jahren dafür ausgegeben und wahren froh, ein Dach über dem Kopf zu haben. Nun war es so, dass die Hütte, die am weißen Turm stand, einmal der bösen Hexe gehört hat. Diese wurde aber vertrieben, bevor sie großen Schaden anrichten konnte. Nun wusste aber niemand, wo sie war. Die Leute gruselten sich und nur deswegen konnten sie die Hütte erwerben. Dort wohnten sie bereits ein Jahr, als der Bote des Königs Ludwig der 1. sagte: “Die Hexe wurde wieder gesichtet und hat drei Landgrafen, sieben Ritter und 13 Bauern umgebracht.“

Er war dabei so aufgeregt, dass man ihn kaum verstand. Da sie vermutlich in ihr Hexenhaus zurückkehren würde, bekamen Ferdinand und sein Freund Hartmut fürchterliche Angst.


In der Nacht tauchte dann tatsächlich die Hexe auf und zerstörte die Burg. Übrig blieb nur der weiße Turm, der aber in der Nacht darauf zerstört wurde.

In der dritten Nacht bekam Ferdinand Angst und rannte weg in den Schnee, sein Freund Hartmut schlief noch. Dann tauchte die Hexe plötzlich auf und zerstörte das Haus. Das Dach fiel genau auf seinen Freund Hartmut. Der war, das bemerkte Ferdinand, sehr schlimm verletzt. Ferdinand wurde wütend. Er versuchte Hartmut zu helfen und plötzlich war dieser irgendwie wieder gesund. Ludwig der 1. sah das und übergab ihm einen Brief in dem stand:


„Lieber Ferdinand,


du bist ein Magier und nur deswegen konntest Du deinen Freund heilen.


Vielen Dank,

Dein Ururgroßvater Merlin“


Ferdinand dachte: “Wow ich bin ein Magier. Jetzt kann ich es mit der Hexe aufnehmen“. Doch die Hexe war weg. König Ludwig sagte: „Die Hexe hat meine Tochter Elisabeth mitgenommen.“ Die Prinzessin war 15 Jahre alt und sehr schön.

“Wir müssen sie verfolgen“, sagte Ferdinand. „Jetzt komm schon“. “Na gut“, sagte Hartmut. “Dann lass uns gehen, auch wenn ich mich dabei gar nicht wohlfühle“. “Hartmut, ich fühle mich auch nicht gut, aber wir müssen die Prinzessin retten“. “Na gut!“, sagte Hartmut. “Dann“, sagte Ludwig, „werde ich euch zwei Pferde geben und nun holt sie zurück. Bitte!“ Sie ritten los in Richtung Königsstein, weil sie wussten, dass sie sich dort irgendwo versteckte.


Der Weg dorthin war gefährlich, doch sie überstanden ihn glücklicherweise. In Königsstein angekommen suchten sie nach der Hexe und fanden, nach tagelangem Suchen, die Prinzessin in einer alten Hütte. Die Hexe war jedoch nirgends zu sehen, hatte aber die Prinzessin in dicken Ketten hinterlassen. Ferdinand musste sich sehr konzentrieren, schaffte es dann aber, die Ketten zu lösen. Plötzlich tauchte die Hexe hinter ihnen auf und versuchte sie umzubringen, in dem sie eine Kutsche in ihre Richtung fliegen lies. Ferdinand schickte die Kutsche einfach zurück. Als die Hexe auswich schleuderte er noch einen Blitz hinterher, der sie traf und die Hexe war sofort tot.


Auf dem Rückweg zur Burg, von der leider bisher nur der weiße Turm wieder aufgebaut war, hatten sich Ferdinand und Elisabeth ineinander verliebt.


Es war Weihnachten und alle trafen sich im weißen Turm (denn der Speisesaal war noch nicht wieder aufgebaut) und aßen zusammen.

Da fragte Elisabeth ihren Vater, ob sie Ferdinand heiraten durfte und dieser sagte: “Ja“ und so heirateten sie, bekamen Kinder und lebten glücklich und zufrieden, bis etwas merkwürdiges passierte. Aber dies ist eine andere Geschichte...



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Aktualisiert: 11. Dez. 2023

Von Julian Valenthon, 6a, accadis ISB


Es war einmal in der Louisenstraße ein kleines Haus am Seitenrand der Straße. Dort lebte ein kleiner Junge namens Max. Es war ein paar Tage vor Weihnachten und Max war schon sehr aufgeregt. Max war dabei, den Weihnachtsbaum zu dekorieren und probierte den Stern ganz oben auf die Spitze zu setzen, doch auf einmal verlor er die Balance und fiel auf den Boden. Er probierte, sich noch aus dem Weg zu drehen, doch der gesamte Weihnachtsbaum fiel auf sein Gesicht. Max schrie und war plötzlich wie vom Erdboden verschluckt verschwunden.

Max wachte auf und fand sich in einem riesigen weißen Turm wieder. Max hatte gar keinen Plan, wo er sich gerade befand, doch als er aus dem kleinen Spalt vom Turm heraus schaute, hatte er das Schlimmste erwartet.

Er war im Turm der bösen Hexe Rowena gefangen. Max hatte viele Geschichten bereits über sie gehört, aber er hatte nie wirklich an diese Hexe geglaubt, doch jetzt befand er sich selbst in einer lebendigen Krise. Er erinnerte sich, dass wenn einer Person dreimal etwas Schlechtes passiert, dann wird man von Rowena eingefangen. Ihm ist beim Dekorieren des Weihnachtsbaums zweimal eine Kugel zu Bruch gegangen und einmal ist ihm zuletzt der ganze Weihnachtsbaum auf den Kopf gestürzt. Ihm ist nur noch eingefallen, dass er selber zur Hexe Rowena gehen musste, um letztendlich aus ihrer Gefangenschaft befreit zu werden.


Auf dem Weg zur Hexe schlich er sich die vielen Treppen heimlich runter, bis er die böse Rowena schließlich in naher Ferne mit eigenen Augen sah. Diese war gerade dabei, sich eine eklige Froschsuppe zu kochen. Rowena sah Max und stürmte darauf auf ihn los und packte ihn kräftig am Kragen. Max kämpfte, um sich aus ihren kräftigen Klauen zu befreien. Dies gelang ihm nicht, doch in seiner Not hatte er schließlich eine geniale Idee und sagte: „Wenn du mich freilässt, dann werde ich für dich arbeiten!” Die Hexe überlegte kurz und ließ ihn daraufhin frei und Max fing sofort an, für sie zu arbeiten.


Nach einem langen und stressigen Tag legte sich die Hexe schließlich hin und schlief fest ein. Max arbeitete in Ruhe weiter, doch als er bemerkte, dass die Hexe eingeschlafen war, war es an der Zeit, seine Idee in die Tat umzusetzen. Der Plan war es, den magischen Zauberstab von der Hexe zu klauen und dann so schnell wie möglich aus dem Weißen Turm zu entkommen. Max schlich sich leise an die schlafende Hexe heran, schnappte sich heimlich ihren Zauberstab, aber als er den Zauberstab fest in seiner Hand hatte, wachte die Hexe plötzlich auf. Max bekam richtig Angst. Panisch schwang er wild den Zauberstab dreimal hoch und runter und sagte: “Hex, Hex, Applaus, Applaus, ich möchte aus dem Haus heraus”. Wie durch ein Wunder ging plötzlich die Tür auf und Max nutzte seine Chance, ließ blitzschnell den Zauberstab auf den Boden fallen und rannte, so schnell er konnte, aus dem weißen Turm. Die Hexe war schon alt und konnte Max nicht einholen.


Als Max letztendlich wieder bei sich zu Hause angekommen war, fiel ihm ein riesiger Stein vom Herzen, denn er war sehr glücklich, dass er sich aus dieser beängstigenden Situation eigenständig befreien konnte. Er beschäftigte sich umgehend damit, den am Boden liegenden Weihnachtsbaum aufzustellen und zu Ende zu dekorieren. Schließlich bekam er von seinen Eltern ein großes Lob und gemeinsam konnten sie alle zusammen ein frohes Weihnachtsfest feiern.



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Aktualisiert: 11. Dez. 2023

Von Lucas Heins, 6a, accadis ISB


Es war einmal ein kleiner Junge, der in Bad Homburg lebte. Es war abends und er lag in seinem Bett, bereit zum Schlafen. Es waren nur noch drei Tage bis Weihnachten, Bob zählte die Tage runter.

Der Weihnachtsmann arbeitete währenddessen in seiner Fabrik mit hunderten von Elfen. Während die Elfen arbeiteten, saß der Weihnachtsmann in seinem Zimmer und war verzweifelt. Schon seit sieben Jahren suchte er an Weihnachten seinen verschwundenen Sohn, aber ohne Erfolg. Jedes Jahr probierte er etwas anderes aus, aber dieses Jahr versprach er sich selbst, dass er es schaffen würde. Plötzlich sagte er: „Ich habe eine Idee, ich benutze meine Rentiere, um meinen Sohn zu finden.” Zum Glück blieb ihm noch der Stiefel seines Sohnes dort, bevor er gekidnappt wurde. Der Weihnachtsmann zeigte seinen Rentieren den Stiefel und sie fingen an zu suchen.

„Ich freue mich schon so sehr über Weihnachten,” sagte Bob den Abend vor Weihnachten. Was Bob nicht wusste, war, dass seine Eltern böse Menschen waren. Leider vergaß er alles was vor dem kidnappen passierte, deswegen dachte er, dass dies seine Eltern waren.

Bob lebte neben einem Wald und jeden Tag ging er raus zum Spielen. Seine Eltern waren zum Glück nicht zu streng mit ihm. Bob erwartete aber nicht, dass ein Rentier im Wald stand. Sie starrten sich gegenseitig an, bis das Rentier näher kam. Bob hatte das Gefühl, dass das Rentier sein erster Freund sein würde. Kurz danach flog das Rentier mit Bob auf dem Rücken weg. Bob war begeistert: „Woher kannst du fliegen, das ist so cool!”, schrie Bob so laut, wie er nur konnte.

Nach einer Weile sah er nichts mehr, weil dort so viel Nebel war. Als sie durch den Nebel hindurch waren, war alles mit Schnee bedeckt und in der Ferne sah er eine große Fabrik mit nichts darum. Bob wusste nicht, wo er war, er vertraute einfach nur seinem neuen Freund. Kurz davor landete das Rentier und Bob ging langsam rein.

Er sah viele Elfen, die arbeiteten, sie packten Geschenke ein und erstellten ganz viele Sachen. Die Tür öffnete sich und ganz schnell versteckte sich Bob hinter einem Schreibtisch. Er wusste aber nicht, dass das der Schreibtisch vom Weihnachtsmann ist. Der Weihnachtsmann kam rein und Bob ging raus aus seinem Versteck. Der Weihnachtsmann sagte: "Du weißt es nicht mehr, aber ich bin dein Vater, du wurdest mir weggenommen von bösen Menschen. Ich habe meine Rentiere geschickt, um dich zu finden und ich bin so froh, dich nach so einer langen Zeit wiederzusehen.” erklärte der Weihnachtsmann.

Bevor er weiterreden konnte, umarmte Bob seinen Vater: „Ich bin auch froh dich wiederzusehen.” antwortete Bob. „Ich bin Freunde mit deinem Rentier geworden, ich hatte noch nie Freunde, weil meine Eltern, die nicht meine Eltern sind, mich nicht in eine Schule gebracht haben. Wir lebten mitten im Wald.” erklärte Bob. „Keine Sorge, hier hast du genug Freunde.”


Der Weihnachtsmann zeigte Bob herum und erklärte ihm weitere Sachen über die Fabrik und vorherige Sachen. “Wir müssen deine Eltern aufhalten, die nicht deine Eltern sind, bevor sie Weihnachten ruinieren." Sie machten sich auf den Weg dahin im Schlitten, um Weihnachten zu retten. Sie hatten alle Geschenke mit ihnen und teilten sie raus. Als sie am Haus angekommen sind, haben die Eltern das Haus verlassen. Die Eltern waren am ersten Haus angekommen und wollten es anzünden und verbrennen, aber Bob und sein Vater sprangen runter und stoppten sie. Bob rief die Polizei an und die Eltern wurden verhaftet.


Bob und der Weihnachtsmann retteten Weihnachten. Sie lebten glücklich zusammen und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.



Ende!!!



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