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von Azizbek und Sion, 4. Klasse, Hölderlinschule


Es lebte einmal kleines Kind. Er war der furchtbare Kämpfer.

Er war 230,99m groß. Bei der Schlacht ging es um Fußball. Er hatte 10000000000 Tore geschossen. Auf ihrem Schiff war der weiße Turm. Es war ihr Glücksturm. Das Spielfeld war 11,2 km groß. Seine Freunde hießen „Kartoffelbrei“ und „Lasergang“. Aber sein bester Freund war „Klebestift“. Es gab auch Louis und Luigi. Ihr Fußballverein hatte 20 Spieler. Davon sind schon 6 aufgezählt. Sie spielen vor der Nationalmeisterschaf ein Freundschaftsspiel. Im Team waren noch 14 andere Spieler. Sie hießen Dackel, Zapple, Affenkopf, Apfel, Sonnen, Link, Avatar, Puzzle, Gigant, Paul, Gaul, XXXL, Esel und Quatschkopf. Sie waren auch sehr gut. Louis und Luigi sind gut auf einander eingestellt. Link hat den stärksten Schuss. Zapple konnte gut dribbeln und Dackel hatte ein starkes Foul. Quatschkopf war Torwart. Auf dem Schiff war aus Bad Homburg die Bürgerschule 2. Im Freundschaftsspiel waren Louis und Dackel krank. Ihr Team hieß „Die Titanen“. Louis war der schlauste. Lasergang war ihr Käpten. Er hieß so, weil er so war wie ein Gang beim Fahrrad 1. Gang 2. Gang oder 3. Gang usw. Er war der Lasergang, weil er so schnell war. In einer Minute fing das Freundschaftsspiel an. In den Start 11 waren XXXL, Esel, Luigi, Kartoffelbrei, Link, Avatar, Sonnen, Apfel, Zapple, Klebestift, und Affenkopf. Der Rest war erst Ersatzspieler. Paul war ein bisschen erkältet. Er hustete. Das Spiel begann. Die Gegner hatten Anstoß. Ihr Spielführer war sehr stark. Der erste Ball ging sofort aufs Tor. Aber Quatschkopf war wach. Er fing den Ball. Das hat er auf der Schule auf dem Pausenhof der Bürgerschule2 namens Hölderlinschule gelernt. Dort gab es auch eine Sporthalle. Jetzt machte er einen sehr langen Abschlag bis 3m vor dem gegnerischen 16-ner. Sofort rannte Lasergang dorthin. Er holte sich den Ball, er schoss drauf. Aber ihr Torwart passte auch auf. „Aufpassen“, schrie Luigi. Der Torwart schoss direkt. Den fing Quatschkopf auch. Er passte Luigi, Luigi schoss ihn nach vorne. Kleines-Kind nahm ihn an. Er schoss direkt aufs Tor, doch der Torwart hielt den Ball. Er machte einen langen Abschlag zu ihrem Käpten. Er nahm den Ball perfekt an. Im Publikum schrien fast alle Fans der Mannschaft ,,Mach ihn rein.“ Er schoss, Quatschkopf sprang, der Ball ging in den Winkel rein 1:0. Es fiel die ganze Zeit kein Tor mehr. Jetzt war es Halbzeit. Die Gegner waren direkt nach dem Anstoß hinten. Und den Rest des Spieles fiel auch kein Tor mehr.Bald war die Nationalmeisterschaft. Sie spielten mit. Sie haben sich letztes Jahr qualifiziert. Aber da fiel es wegen der Pandemie aus. Dieses Jahr wurde es nachgeholt. 3 Monate später. Im ersten Spiel spielten sie gegen Dajou „Die Abwehrasse“. Das Spiel begann.Lasergangs Team hatte Anstoß. Link schoss. Aber die Abwehr holte sich den Ball. Er haute den Spieler einfach weg. Jetzt kam er auf den Torwart zu. Aber der Schuss war langsam aber gut platziert ins Eck. Der ist drin. Yeah!Sie hatten sich für das Halbfinale qualifiziert. Dort flogen sie raus. Aber es hat wenigstens Spaß gemacht. Darum geht es ja.

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von Lenny Antoni, 4. Klasse Hölderlinschule


Es war einmal eine arme Familie, die etwas außerhalb von Bad Homburg lebte. Sie hatten keine Arbeit, aber sie sahen abends oft in den Sternenhimmel. Wenn die Sterne verdeckt von Wolken waren, hieß das Unglück. Wenn es Sterne zu sehen gab, hieß das Glück. Der Vater nannte sie deswegen Hoffnungssterne und die beiden Kinder und die Mutter waren davon überzeugt, dass dies stimmte und weil morgen Weihnachten war, gaben sie die Hoffnung nicht auf und wollten einen Ausflug in die Stadt machen. Der Kaiser war gerade zu Besuch, denn er mochte die Stadt sehr. Die Stadt war immer sehr aufgeregt, wenn er kam. Aber der Kaiser mochte es nicht, wenn arme Leute in seiner Gegenwart waren. Deshalb beschloss die Familie sich zu tarnen. Denn sie wollten sich den weißen Turm am Schloss anschauen. Sie machten sich auf den Weg, der lang und beschwerlich war. Da sie kein Pferd hatten, mussten sie zu Fuß gehen. Aber sie waren es gewohnt zu laufen und es machte ihnen nichts aus. Als sie ankamen, war schon eine Menge los. Da war es ein Glück, dass sie sich so gut getarnt hatten, denn man kannte sie als ärmste Leute in der Stadt. Sie schafften es eine gute Position zu erhaschen, von wo sie den weißen Turm gut sehen konnten. Und der Vater sagte ganz begeistert: „Seht ihr, was ich mit den Hoffnungssternen gemeint habe?“ Die Mutter und die Kinder nickten ganz begeistert. In diesem Moment drang ein köstlicher Duft aus der Schlossküche zu ihnen hinüber. Der Vater seufzte, die Kinder wussten, dass ihr Vater Weihnachten liebte. In diesem Moment hörten sie ein lautes Brüllen. Jemand hatte es geschafft, ins Schloss einzudringen, ohne dass die Wachen es bemerkten. Ein paar Minuten später kam er wieder, dieses Mal war er nicht allein. Er hatte die Prinzessin gekidnappt. Er wurde sofort von den Wachen verfolgt, doch er schüttelte sie mühelos ab. Aber nun nahm die Familie die Verfolgung auf. Sie waren ja gut zu Fuß und konnten ihn deswegen leicht verfolgen bis hinaus aus der Stadt. Er rannte in einen Wald hinein. An einer Lichtung stand ein Baumhaus, über dem die Sterne funkelten, die Hoffnungssterne. Dort hielt er an und fesselte die Prinzessin an einen Baum unter dem größten Stern, was der Familie Mut gab. Denn jetzt hatten sie die Hoffnung, die Prinzessin retten zu können. Und dann würden sie vielleicht eine Belohnung kriegen und könnten endlich aus der Holzhütte ausziehen. Doch sie wussten, dass es nicht einfach werden wird. Und die Prinzessin hasste arme Leute noch mehr als ihr Vater, vor allem diese Familie.


Schnell liefen sie nach Hause, das zum Glück nicht weit entfernt war, und schmiedeten einen Plan. Sie packten einen großen Stein, einen harten Stock, ein kaputtes Seil und einen Riesenast ein und machten sich wieder auf den Weg zur Lichtung. Dort war noch immer die Prinzessin an den Baum gefesselt. Zunächst lenkten sie den Entführer mit dem Riesenast ab, dann überrumpelten sie ihn mühelos mit dem Stock und dem Stein und fesselten ihn mit dem Seil. Schließlich gingen sie alle zurück in die Stadt, wo sie bereits vom Kaiser erwartet wurden. Doch da erzählte der Entführer auf einmal, dass die arme Familie die Prinzessin entführt habe. Aber die Prinzessin sagte: „Nein, das stimmt nicht!“ und erzählte, wie es sich wirklich zugetragen hatte. Ab da hasste sie nie wieder arme Leute und die arme Familie wurde reichlich belohnt und durfte am köstlichen Weihnachtsmahl im Schloss teilnehmen und lebte glücklich bis an ihr Ende.

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Aktualisiert: 10. Dez. 2022

von Carolin Özel, Kaiserin-Friedrich-Gymnasium


Alles fing an, lange vor oder nach unserer Zeit, wann genau, das weiß niemand. Es war eine dunkle Zeit in Bad Homburg. Am Tag war es so heiß, du konntest verbrennen. Doch nachts war es so kalt, dass Du sofort erfrieren würdest. Es gab zwar ein, zwei Stunden in denen man aus seinem Haus gehen konnte, doch viel war das nicht. In dieser Zeit stürzen sich die Menschen nur so auf Nahrung und Toilettenpapier. Doch wer zu früh oder zu spät aus seinem Haus kam, der musste viele Tage im Krankenhaus verbringen. Tödlich war es nicht aber auch nicht gerade schön. Ein Mädchen jedoch hatte die Nase voll.


Carolin, so hieß sie, heckte jeden Abend im Bett Pläne aus, wie sie das ändern könnte. Sie entwarf Anzüge, die die Temperatur so anpassten, dass die Person, die ihn trug auch draußen mehr Zeit verbringen konnte. Oder eine künstliche Wolke, die, wenn es draußen heiß war andere Wolken über die Stadt lotste, um Schatten zu spenden. Doch wenn es kalt war, blies die Wolke warmen Wind über die Stadt. Aber das waren alles nur Pläne, die sie niemals alleine fertig stellen konnte. Zum Glück war sie nicht alleine. Nein, sie hatte ihren Bruder Pamir und ihre Erfinderschnecke Fitzgeraldo. Sie hatten schon oft versucht Carolins Ideen in die Wirklichkeit umzusetzen. Leider hatte es nie funktioniert. Immer fehlte dieses gewisse Etwas, doch was das war, wusste niemand. Irgendwann als sie wieder einmal im Bett lag und zusammen mit ihrer sprechenden Schnecke Fitzgeraldo einen Plan ausheckte, klingelte es an der Tür. „Nanu, wer klingelt denn noch um 22:00 Uhr?“ fragte Fitzgeraldo und hinterließ eine Schleimspur auf Caros Schreibtisch. Es war eigentlich nicht gerade die beste Zeit bei jemandem zu klingeln, nicht nur weil es so spät war, sondern auch, weil es gerade viel zu kalt draußen war. Carolin öffnete die Türe und sah niemanden. Gerade wollte sie die Tür wieder schließen da erklang eine tiefe Stimme: „Du suchst es und wirst es finden. Doch wenn du zu nah bist, wird es verschwinden.“ Dann verschwand die Stimme wieder. Fitzgeraldo wusste sofort was die Stimme meinte. „Na, das ist doch klar! Die Stimme meint, dass du dieses Tier, das hier immer nachts herum spukt brauchst, damit deine Erfindungen funktionieren!“ Carolin dachte nach und sie fand, dass Fitzi Recht hatte. Doch sie war gerade zu müde um nach diesem geheimnisvollen Tier zu suchen ,denn in den letzten Tagen immer wenn sie schlafen wollte, krachte und rumpelte es draußen und wenn man raus guckte sah man nur einen Schatten. Carolin schlief bald ein, doch ihr Bruder Pamir hatte alles gehört. Er kroch aus seinem Bett und stellte einen Topf Honig so schnell vor die Tür, dass er fast nichts von der Kälte spürte. Dann legte er sich auch ins Bett und schlief tief und fest bis zum nächsten Tag.


Carolin, Fitzgeraldo und Pamir wachten durch ein lautes Klirren alle im selben Moment auf. Schnell stürmte Pamir zum Fenster und Carolin nahm Fitzi und folgte. Dort sahen sie einen Marder. Er fraß seelenruhig den Honig, den Pamir vor die Tür gestellt hatte. Der Marder hatte so dichtes Fell, er fror nicht. Carolin, Pamir und Fitzi warteten ein bisschen bis sie rausgehen konnten und untersuchten den Honigtopf. „Da!“ rief Fitzi und deutete mit seinen Fühlern. Dort klebten tatsächlich Haare des Marders. Sie sammelten einige auf und gingen wieder ins Haus. Dort bauten sie ein Haar des Marders in eine Maschine von ihnen ein - und die Maschine fing an zu leuchten! Es war die Wetterwolke, die sie erfunden hatten. Ihnen blieben die Münder offen stehen. Dann schwebte die Wetterwolke in den Himmel. Schlagartig nahm die Welt außerhalb der Häuser eine perfekte Temperatur an. Die Menschen in Bad Homburg bemerkten es sofort und feierten die drei kleinen Erfinder mit einer großen Party. Die drei hatten sich zwar schon gewundert, dass alles so funktioniert, wie es sollte, doch eigentlich wussten sie es: sie hatten alle am Abend zuvor zu den Sternen hinauf gesehen und die Sterne hatten hell und klar geleuchtet. Sie feierten bis tief in die Nacht und lebten ein glückliches Leben.


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