Von Songhao Yi, 5, accadis International School
Es war einmal eine großer Junge namens Heinrich.
Eines Tages spazierte er irgendwo in Bad Homburg langsam draußen im Wald, wo sehr viele große und dunklen Bäume wuchsen.
Als er sehr tief im Wald war, fand er eine Schlafmütze, die am Ast eines Baumes hing. Die Mütze hatte zackige blaue Streifen mit großen und kleinen Schneeflocken um die Streifen. Heinrich war neugierig und brachte die Mütze nach Hause. Er dachte gar nicht darüber nach, von wem die Schlafmütze sein könnte.
Als es draußen dunkel war, trug er die magische Schlafmütze und schlief langsam ein.
Er schlief und schlief, aber er wachte nicht auf. Eine kleiner Mann mit langem braunen Schnurrbart, der ein grünes Hemd an hatte, fand das Haus von Heinrich im Wald. Er holte Heinrich Essen und Wasser und tat viel mehr für ihn.
Als er die blaue Mütze von Heinrichs Kopf abnehmen wollte, ging die Mütze nicht ab. Der kleine Mann zog und zog, aber die Mütze ging einfach nicht ab. Er wollte die Mütze abschneiden, aber es ging auch nicht. Am Ende musste er die Mütze verbrennen und so fiel die Mütze ab. Heinrich wachte auf und sah das kleine Männchen. Das Kleine Männchen sagte: ”Was gibst du mir, weil ich dich gerettet habe?” Heinrich antwortet: ”Ich habe aber gar nichts, was ich dir geben kann!” "Wenn du meine Alter heraus findest, dann musst du mir gar nichts geben, wenn nicht, dann gibst du mir dein Haus." Das Männchen rannte weg. Heinrich dachte: ”Der sieht aus wie ein Vierzigjähriger".
Am nächsten Tag kam das Männchen wieder und fragte, wie alt er war und Heinrich antwortete: "Einundvierzig." Das Männchen gab ihm noch zwei Versuche, aber die zwei Versuch riet Heinrich auch falsch. Er fragte seinen Nachbarn, ob er dieses Männchen schon einmal gesehen hatte oder kannte. Sein Nachbar sagte, er kannte dieses Männchen und er hieß Kunz und er war einhundertzehn Jahre alt.
Am dritten Tag kam das Männchen wieder und fragte Heinrich wieder, wie alt er war. Heinrich antwortete: ”Vierzig.” ”Nein!” antwortete das Männchen “Vielleicht neununddreißig?” "Nein!", sagte das Männchen wieder. “110?” Das Männchen rief, "wie weißt du, dass ich 110 bin?” und rannte weg. Heinrich dachte, vielleicht wird das Männchen noch einmal vorbeikommen, aber das tat das Männchen anscheinend nicht. Heinrich atmete tief aus, immer noch zitternd, denn er hatte solche Angst, dass das ihm das Haus wegnehmen würde und er in den dunklen Keller eingesperrt würde.
Jedoch kam das Männchen nie wieder und die verzauberte setzte Heinrich nie wieder auf. Sicher war sicher.
Ende
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